Für die meisten Schüler bringt das Abi ein Gefühl von Freiheit mit sich. Jetzt ist man offiziell mit der Schule fertig und kann ins Erwachsenenleben starten und die Welt entdecken. Viele Schulabgänger zieht es daher nach ihrem Abitur erst einmal für eine Weile von zu Hause weg – sie machen ein Auslandsjahr nach dem Abi oder ein freiwilliges ökologisches oder soziales Jahr in Deutschland. Während ihrer Auszeit lernen sie viel über sich selbst und sammeln jede Menge neuer Erfahrungen.
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Entscheidet man sich dafür, nach dem Abi ins Ausland zu gehen, hat dies zahlreiche Vorteile. Man wird deutlich selbstständiger und reifer, das Selbstbewusstsein wird gestärkt, und man sammelt unvergessliche Erfahrungen. Die nachfolgenden Punkte sprechen ebenfalls alle für ein Auslandsjahr und erklären, warum es für immer mehr Schüler sehr attraktiv ist, nach dem Abitur den Schritt ins Ausland wagen:
Grundsätzlich sind deinem Auslandsjahr nach dem Abi keine Grenzen gesetzt. Angefangen von der Länge, bis hin zur Gestaltung und dem gewünschten Reiseziel ist alles davon abhängig, was man gerne machen möchte. Die Möglichkeiten für ein Auslandsjahr nach dem Abi kann man jedoch grob in zwei Kategorien unterteilen: Arbeit und Fortbildung.
Bei der Arbeit im Ausland nach dem Abi handelt es sich oftmals um Auslandspraktika, Freiwilligenarbeit oder auch Work and Travel oder einen Au Pair-Aufenthalt. So lernt man nicht nur verschiedene Berufszweige kennen, sondern kann wahlweise auch etwas Geld verdienen und gleichzeitig das Wunschland intensiv erkunden.
Auch die persönliche Weiterbildung steht für viele bei einem Auslandsjahr nach dem Abi im Vordergrund. So nehmen einige an Sprachkursen oder auch an einem Auslandsstudium Teil, um auf diese Weise in eine neue Kultur einzutauchen, fremde Länder zu erkunden und gleichzeitig Neues zu lernen.