Pressemiteilung
Mit einer Sprachreise in den Sommerferien unabhängig werden, neue Freunde finden und mit Fremdsprachenkenntnissen beeindrucken
Düsseldorf, 24.04.2019. Freunde treffen, mit dem Tablet rumhängen oder am See faulenzen – Ferienzeit ist Entspannungszeit. Doch vor allem in den langen Sommerferien kann dabei schnell Langeweile aufkommen. Um dem entgegenzuwirken und der freien Zeit zudem einen Mehrwert zu verleihen, können Schüler die freien Tage mit einem Sprachurlaub im Ausland verbringen. Dieser bietet eine tolle Gelegenheit, ein anderes Land zu erkunden, selbstständiger zu werden und gleichzeitig eine Sprache zu lernen, mit der man seinen Lebenslauf aufwerten und in der Schule punkten kann.
Wer in den Sommerferien eine Sprachreise machen möchte, findet dazu viele Angebote. Am einfachsten lässt sich die Sprachreise aber über spezielle Reiseveranstalter buchen. Diese bieten häufig ein Rundum-sorglos-Paket an. So organisieren sie nicht nur den Sprachkurs im Ausland, der mit muttersprachlichen Lehrern und interaktiven Lerntools Spaß am Sprachenlernen vermittelt, sondern auch ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm vor Ort. Hier stehen Ausflüge in die Stadt und Umgebung, Partys, sportliche und landestypische Aktivitäten zur Auswahl ebenso wie die Möglichkeit Land und Leute sowie deren Kultur kennenzulernen. Langeweile? Fehlanzeige.
„Schüler, die ihre Sommerferien mit einer Sprachreise verbinden, erweitern ihren Horizont auf vielen Ebenen“, weiß Niklas Kukat, Geschäftsführer des Sprachreiseunternehmens EF Education First: „Tagsüber lernen sie eine fremde Sprache und nachmittags erkunden sie nach dem Unterricht gemeinsam mit anderen Sprachschülern ihr Gastland. Dabei knüpfen sie schnell neue Freundschaften mit Menschen aus aller Welt und sammeln so unvergessliche Erfahrungen fürs Leben.“
Eine Fremdsprache zu beherrschen macht zudem selbstbewusst: Wer fließend Englisch, Französisch oder Spanisch beherrscht, imponiert nicht nur seinen Mitschülern zu Hause, sondern punktet auch bei Eltern und Lehrern. Zudem werten die verbesserten Fremdsprachenkenntnisse den Lebenslauf auf und helfen so bei späteren Bewerbungen für den ersten Job. Sprachreisen ermöglichen jungen Menschen auch, erstmals ohne die Eltern ins Ausland zu reisen und somit unabhängiger und selbstständiger zu werden.
In den Sommerferien 2019 sind besonders sonnige Orte gefragt, die Strand, Meer und viele Attraktionen bieten. Zu diesen gehören beispielsweise Malta, Frankreich, Spanien und die USA. Wer in seinen Sprachferien zusätzlich ein neues Hobby erlernen möchte, findet bei Sprachreiseanbietern wie EF Education First auch kombinierte Angebote, bei denen beispielsweise der Surf- oder Theaterkurs in den Sprachunterricht integriert wird. Interessierte können sich von EF beraten lassen, an welchen Kursorten sich das gewählte Hobby ausüben lässt: Kreative entscheiden sich beispielsweise für London, Wasserratten gehen nach Südfrankreich.
Wer die Ferien für eine Sprachreise nutzen will, findet weitere Informationen unter https://www.ef.de/sprachreisen
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Sprach-, Wissenschafts-, Kulturaustausch- und Bildungsreisen. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort mit 70 Mitarbeitern in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen wurde EF ehemals als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 580 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülern, Studenten und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen.
Charlotte Seebode
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