Englisch lernen & Bergluft schnuppern – Leonie in den Schweizer Alpen
Ich liebe es, in andere Länder zu reisen, Leute aus aller Welt zu treffen und außerdem möchte ich gerne mein Englisch verbessern, deswegen habe ich mich entschieden eine Sprachreise zu machen.
Warum EF?
Lange habe ich nach der richtigen Organisation für die Sprachreise gesucht. Schlussendlich habe ich mich für EF entschieden, da EF nicht nur jahrelange Erfahrung mit Sprachreisen hat, sondern auch, weil EF viele verschiedene Destinationen und Kurse zur Auswahl stellt. Meine Wahl habe ich nicht ansatzweise bereut.
Schon bei der Vorbereitung hat mir EF sehr geholfen. Auf der Website “My EF” konnte ich mich schon vor der Reise mit den Personen, die mit mir reisen werden, austauschen. Außerdem habe ich alle relevanten Informationen zu meinem Kursort, zu meiner Reise und meiner Kursart bei den Vorbereitungstreffen, die wegen der Corona-Situation online stattfand, erfahren.
Die Anreise
Da ich das erste Mal alleine ins Ausland gereist bin, war ich sehr aufgeregt. Am Flughafen, an meinem Zielort der Schweiz, wurde ich sehr nett begrüßt und gleich den anderen vorgestellt. Alle waren sehr nett und offen. Man hat leicht neue Freunde gefunden, mit den man viel Spaß hatte.
Der Unterricht
Unsere Lehrerin war witzig und hat den Unterricht lebendig und interessant gestaltet. Man konnte sich super mit ihr unterhalten und hatte immer Spaß. Der Unterricht hat sich sehr von dem Unterricht in der “normalen” Schule unterschieden. Man hat sehr viel Englisch gesprochen und diskutiert, außerdem haben wir viele Videoprojekte gemacht. Alles führte zu einem schnellen Lernerfolg und dazu, dass ich sicherer wurde Englisch zu sprechen. Ich habe mich immer auf den Unterricht gefreut, da er viel Spaß gemacht hat, anders als der “normale” Unterricht.
Da unsere Schule sich auf dem Berg befand, mussten wir jeden Tag mit der Gondel hochfahren. Oben angekommen hatten wir eine wunderschöne Aussicht auf die Alpen, die man auch im Klassenzimmer bewundern konnte. Insgesamt waren die Klassenzimmer schön eingerichtet und es gab sogar einen Kinoraum, in dem wir Filme und Videos zum Unterrichtsthema gucken konnten.
Die Freizeit
Wir hatten ein vielfältiges Freizeitprogramm, wobei der Spaßfaktor immer an erster Stelle stand. Wir sind unter anderem schwimmen gegangen, haben Bogenschießen gemacht und waren im Hochseilkletterwald klettern. Außerdem konnten wir dem „Running Club“ beitreten. Das Joggen durch die Schweizer Alpen hat sehr viel Spaß gemacht und die schöne Umgebung konnte beim Joggen genossen werden. Eines meiner persönlichen Highlights war das Wildwasser Rafting. Es war nicht nur actionreich, sondern man konnte auch die schöne Landschaft genießen.
Das Hotel
Während meines Aufenthalts in den Schweizer Alpen war ich in einem Hotel untergebracht. Man hat dort viel Zeit mit seinen Freunden verbracht. Zudem befand sich das Hotel sehr nahe an der Gondel, mit der wir zur Schule gefahrensind.
Mein Fazit
Insgesamt war diese Sprachreise ein unvergessliches Erlebnis, beidem ich viele neue Freunde aus der ganzen Welt kennengelernt und mein Englisch verbessert habe.
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