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Angelikas Erfolgsstory – durch den Auslandsaufenthalt zum Job im Ausland

Angelika hat durch ihren sechsmonatigen Aufenthalt auf Malta viele Kontakte geknüpft, ihr Business English verbessert und die Chance auf einen Job im Ausland bekommen. Hier berichtet sie von ihrer Erfolgsstory.
Angelikas Erfolgsstory – durch den Auslandsaufenthalt zum Job im Ausland

Leben im Ausland, weg von Zuhause, endlich selbstständig sein, auf Menschen aus der ganzen Welt treffen und ein neues Zuhause finden. Das war die Idee, die mir EF von einer Sprachreise in Malta vermittelt hat. Und genau das durfte ich auch erleben.

Natürlich gibt es viele gute Gründe so eine Reise anzutreten. Für mich war dabei entscheidend, mein Englisch zu verbessern und die Zeit vor dem Studium zu überbrücken.

Kontakte knüpfen leicht gemacht

Was mir schon vor der Abreise bei EF super gefallen hat, war die MyEF App, mit der ich erste Kontakte zu anderen EF Schülern knüpfen konnte. So kannte ich schon eine menge Leute aus Malta bevor ich überhaupt dort angekommen war.

Doch spätestens nach dem ersten Schultag müsste jeder Freunde gefunden haben, denn man arbeitet ziemlich oft in Gruppen und man bekommt verschiedene Projekte aufgetragen, an denen man zusammen arbeitet.

Dazu muss gesagt werden, dass ich den Unterricht anderes wahrgenommen habe, als ich es aus meiner Schulzeit kannte. Es macht viel mehr Spaß, der Unterricht ist viel abwechslungsreicher und es herrscht eine viel entspanntere Atmosphäre, wodurch das Erlernen der Sprache viel einfacher erfolgt.

Job Club, Business English und soziales Engagement

Auch in der Freizeit wurden einem so einige Aktivitäten angeboten. Etwas das mir sehr geholfen hat war der „Job Club“, indem wurde erklärt wie man Bewerbungen verfasst, die herausstechen und wie man Jobs im Ausland finden kann. Auf Malta lässt sich vor allem in den Sommermonaten auch ein Nebenjob finden, z.B. als Kellner in einem Hotel oder wenn man ein höheres Englischlevel besitzt.

Zudem hat mir der „Business English“ Kurs super gefallen. Neben den Vokabeln und Redewendung der Businesswelt, die man dort gelernt hat, musste man Präsentationen in Gruppen halten und es wurden Meetings imitiert. Dabei wurde ich von Mal zu Mal immer selbstbewusster beim Präsentierten.

Aber auch durch den regulärem Unterricht wurde ich offener und selbstbewusster. Man arbeitet immer wieder mit neuen Leuten zusammen und debattiert – so verbessert man nicht nur sein Englisch sondern selbstverständlich auch die Fähigkeit, mit anderen Menschen zu interagieren.

Außerdem kann man sich mit EF für den Schutz der Umwelt engagieren. So haben wir an Müllsammelaktionen am Strand teilgenommen und Bäume gepflanzt.

Next step: Job im Ausland

Was mir jedoch am besten an der Erfahrung dieser Sprachreise gefallen hat, war das Kennenlernen von Menschen aus der ganzen Welt. Es war immer super interessant neue Leute kennenzulernen und mit diesen etwas zu unternehmen.

Genau das war dann auch der Grund, weshalb ich mich entschieden habe, mich für einen Job in der Tourismusbranche zu bewerben. Und mit der Unterstützung meiner Lehrerin, die mir mit meiner Bewerbung geholfen hat,  habe ich dann auch den Job im Ausland bekommen. Auf Grund der Corona Krise konnte ich die Stelle dann doch nicht antreten, aber ich werde definitiv bei der nächsten Gelegenheit meine Chance ergreifen.

Die Erfahrungen, die ich in Malta sammeln durfte, haben mich so viel weiter gebracht. Ich bin mir sicher, dass mir meine Erinnerungen daran für immer im Gedächtnis bleiben werden.

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