Gina in New York: Eine Erfolgsstory
Im Oktober 2021 startete ich meine zweiwöchige Sprachreise mit EF nach New York. Warum diese Reise für mich eine Erfolgsstory ist und wie sie mich weitergebracht hat, verrate ich dir im Artikel.
Ich habe schon immer davon geträumt, ein Mal in die USA zu reisen und vor allem New York City zu entdecken. Bei der Suche nach verschiedenen Arten ins Ausland zu reisen, bin ich auf die Möglichkeit einer Sprachreise gestoßen. Ich sah darin die Chance, eine neue Stadt zu entdecken und gleichzeitig meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Außerdem wollte ich täglich mit der englischen Sprache konfrontiert werden, damit ich selbstbewusster beim Sprechen werde. Der Kontakt zu internationalen Schülern und den Einheimischen haben eine genauso große Rolle gespielt wie der Wunsch, New York auf eigene Faust zu erkunden.
Wieso hast du dich für EF entschieden?
Ich habe vor meiner Abreise viele unterschiedliche Organisationen verglichen und habe mich schlussendlich aus mehreren Gründen für EF entschieden.
Mir hat der persönliche und offene Kontakt bei der Beratung gefallen und die Internetseite ist sehr informativ und logisch aufgebaut. Die Website hat mir einen guten Überblick über die Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt gegeben. Außerdem konnte ich auf den Social Media Accounts von EF viele Eindrücke über die Organisation und die verschiedenen Angebote gewinnen. Ich konnte sogar Kontakt zu Schülern aufnehmen, die bereits mit EF verreist sind. Ein für mich sehr wichtiger Grund war außerdem, dass EF die Flugbuchung für mich übernommen hat. Es war bei der Anreise beruhigend zu wissen, dass alles vorher geplant wurde und ich mich auf die Organisation verlassen konnte. Auch der gebuchte Transfer vom Flughafen zum Campus und vom Campus zum Flughafen hat reibungslos funktioniert. Während der Fahrt zum Campus konnte ich aus dem Auto heraus schon die Skyline von Manhattan bewundern.
Was war dein Eindruck vom Campus?
Der Campus befindet sich in Tarrytown. Diese schöne Kleinstadt liegt direkt am Hudson River. Zu Fuß brauchte man ca. 20 Minuten zum Bahnhof, von dem aus man innerhalb von 45-60 Minuten Manhatten erreichen konnte. In Tarrytown gibt es Supermärkte, viel Natur, einen Park und jede Menge andere Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung. Der Campus ist sehr groß, mit vielen unterschiedlichen Gebäuden und er ist sehr sauber. Zu den Gebäuden auf dem Campus zählen unter anderem die Mensa, ein Sportgebäude mit Fitnessstudio, ein Volleyball- und Basketballfeld, ein Schwimmbad und ein Yogaraum. Ich habe mich dafür entschieden, in einem Mehrbettzimmer auf dem Campus zu wohnen. Mein Zimmer war mit einem Waschbecken, einer Klimaanlage, einem Einzel- und einem Hochbett und Schreibtischen für jeden Bewohner ausgestattet. Das Zimmer wurde zwei Mal in der Woche gereinigt und ein Mal pro Woche konnte man seine Handtücher und Bettwäsche wechseln lassen.
Über meine Freizeitaktivitäten habe ich mir vor meiner Abreise schon viele Gedanken gemacht. Ich habe eine Liste auf meinem Handy angelegt, in der ich alle interessanten Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten festgehalten habe. So konnte ich fast jeden Tag einen Punkt auf meiner Bucket List abhaken.
All diese und noch weitere Sehenswürdigkeiten konnte ich während meines Aufenthalts bewundern:
Die Freiheitsstatue
Der Times Square
Der Central Park
Das Grand Central Terminal
Das Empire State Building
Das Rockefeller Center
Das American Museum of Natural History
Die Brooklyn Bridge
Der Madison Square Garden
Was war dein Highlight in New York?
Mein persönliches Highlight war wahrscheinlich das erste Mal, als ich aus der Grand Central Station gekommen bin. Plötzlich stand ich mitten in Manhattan, umgeben von all den Lichtern und Menschen und in diesem Moment begriff ich erst, dass ich wirklich in New York war.
Zu dem Sprachkurs kann ich sagen, dass mir der Unterricht sehr gut gefallen hat, denn die Lehrer waren freundlich und haben darauf geachtet, den Unterricht interaktiv zu gestalten. Wir wurden viel mit in den Unterricht eingebunden, wir haben viel gesprochen und Präsentationen gehalten. Außerdem haben wir viel mit den Englischbüchern von EF gearbeitet. Ab und zu gab es Hausaufgaben, die waren aber zeitlich überschaubar.
Die meisten Unterrichtsstunden fanden im Klassenraum statt. Vereinzelt gab es aber auch Unterricht über Zoom, doch auch das war kein Problem.
Am Ende meiner Sprachreise konnte ich online meinen Abschlusstest absolvieren. Anschließend gab es eine Abschlussfeier und man hat ein Teilnahmezertifikat erhalten. Das Zertifikat kann man zum Beispiel bei Bewerbungen dazulegen.
Aus all diesen Gründen hat sich die Sprachreise auch für die Zukunft in Hinblick auf mein Studium oder den späteren Beruf auf jeden Fall gelohnt!