Katharinas Erfolgsstory: wie EF mein Leben veränderte

Nach meinem Abitur 2018 habe ich mich für ein 5-monatiges EF Sprachenjahr im sonnigen Santa Barbara, Kalifornien entschieden. Ein Traum wurde wahr! Ich erlebte die beste Zeit meines Lebens, lernte meine beste Freundin kennen und verliebte mich in das Gefühl von Freiheit, das mir EF geschenkt hatte.

Der Unterricht in der EF Schule war offen gestaltet, sodass die Angst vor dem freien Sprechen nach ein paar Tagen verschwand. Ich lernte Mitschüler aus der ganzen Welt kennen und konnte dadurch in viele verschiedene Kulturen eintauchen.

Zudem konnte ich durch das Cambridge Examen meine Englischkenntnisse auf ein C2 Level verbessern und damit ein tolles Zertifikat für meinen Lebenslauf mit nach Hause nehmen.

Was jetzt?

Nach meinem tränenreichen Abschied in Santa Barbara hieß es für mich: „Was nun?“

Ich entschied mich für ein Lehramtstudium an der Bergischen Universität Wuppertal. Durch den starken Praxisbezug im Unterricht in der Schule, fiel mir die englische Sprache leicht. Ich fühlte mich bereit auch anderen dieses Sprachgefühl zu vermitteln. Deshalb entschied ich mich für ein Studium in den Fächern Englisch und Geschichte.

Doch es sollte alles anders kommen…

„EF sent you a message”

Nach den ersten Wochen als „Ersti“ wurde mir bewusst, dass der theoretische Teil der Sprache im Studium im Vordergrund steht. Ich lernte viel über englische Literatur und die geschichtliche Entwicklung von Sprache, aber sprach im ersten Semester kaum ein Wort Englisch.

Auf der Bahnfahrt nach einer Vorlesung, fiel mir eine E-Mail in meinem Postfach auf. EF hatte mir geschrieben! Sie waren auf der Suche nach einer ehemaligen Sprachschülerin, die von ihren Erfahrungen im Rahmen eines Vortrags berichtet. Was für eine willkommene Abwechslung!

Ich sagte zu und fand mich im EF Büro in Düsseldorf vor einer Gruppe von interessierten Reisebegeisterten wieder. Während meines Vortrags, beim dem ich komischerweise kaum Aufregung spürte, kam ich ins Schwärmen über meine Reise und die wunderschönen Momente.

Der EF Ambassador Club

Nach dem Vortrag kam ich mit Anja, Leiterin des EF Ambassador Programms ins Gespräch. Als EF Ambassador hat man die Möglichkeit, auf verschiedenen Wegen von seiner Reise zu berichten und dabei Ambassador Punkte zu kassieren. Zudem erzählte sie mir von der Möglichkeit, als flexible Aushilfe im EF Büro zu arbeiten. Da ich mich sofort willkommen fühlte, sagte ich zu!

Daraufhin startete ich meine Arbeit als EF Ambassador und half 2x Woche im EF Büro aus. Es machte mir riesigen Spaß. Nebenbei lief mein Studium weiter, was mich jeden Tag unglücklicher machte. Anfang Mai 2020, als bereits der Präsenzunterricht aufgrund der beginnenden Corona-Pandemie eingestellt wurde, zog ich den Schlussstrich und exmatrikulierte mich. Es war einfach nicht das Richtige! Und ich war der glücklichste Mensch, als ich meine Exmatrikulationsbescheinigung in den Händen hielt.

Neue Türen, neue Chancen

Nach dem ersten großen Lockdown arbeitete ich weiter im EF Büro und fühlte mich bereits als Teil des Teams. Es machte mir so viel Spaß, dass ich mir vorstellen konnte “irgendwann” mal bei EF zu arbeiten.

Ich bekam die Chance ein dreimonatiges Praktikum als Ambassador Coordinator im Marketing zu starten und dabei die Kommunikation mit den Ambassadors zu übernehmen. Während dieser Zeit lernte ich die Arbeit in einem internationalen Unternehmen kennen und konnte meine erworbenen Sprachkenntnisse direkt anwenden.

Und nun sitze ich immer noch an meinem Schreibtisch hier im Düsseldorfer EF Büro und komme jeden Tag mit einem Lächeln im Gesicht ins Büro. Mittlerweile arbeite ich als Trainee im Marketing und darf mit Ambassadors in ganz Deutschland verschiedene Aktivitäten planen und umsetzen.

Ich bin sehr dankbar, dass mir mein EF Sprachenjahr diese Türen geöffnet hat! Durch meinen Auslandsaufenthalt bin ich nicht nur persönlich gereift, sondern habe mir die Eintrittskarte in ein internationales Unternehmen gesichert. Ich würde mich immer wieder für ein EF Sprachenjahr entscheiden.

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