Sonne tanken auf Malta – eine unvergessliche Reise
In meinen Herbstferien bin ich mit EF nach Malta geflogen und habe dort zwei der unvergesslichsten Wochen meines Lebens verbringen dürfen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll… Das Essen war hervorragend, die Leute super freundlich und ich konnte jeden Tag die Sonne genießen, während die Menschen in Deutschland schon kurz davor waren ihre Winterjacken aus den Schränken zu kramen.
Meine Unterkunft
Ich lebte gemeinsam mit meiner Gastmutter und fünf weiteren Mädchen in einem kleinen Haus, welches zu Fuß ca. 10 Minuten von meiner EF Sprachschule entfernt war. In unserem Haus waren sage und schreibe sechs Nationalitäten vertreten. WO hat man das sonst? Die Mädchen kamen aus Deutschland, der französischen Schweiz, Chile, Argentinien, Kolumbien und unsere Gastmutter aus Italien. Mit zwei meiner Mitbewohnerinnen stehe ich auch heute noch in engem Kontakt.
Die EF Schule auf Malta
Die Schule auf Malta hat mir gut gefallen. Sie war modern und die Leute dort sehr freundlich. Auch der Unterricht war ganz anders gestaltet als der Gewohnte hier in Deutschland. Wir haben zum Beispiel Einheimische auf der Straße interviewt und iLab-Sprachlektionen erhalten. Ein iLab gibt es in jeder EF Sprachschule. Das sind große Räume ausgestattet mit PC und Mikrofonen. Während dieser Stunden konzentriert man sich auf die Aussprache, trotzdem ist ein Lehrer immer mit dabei falls es Fragen gibt. Meine Englischkenntnisse waren bereits vor Malta schon sehr gut, aber durch meinen Aufenthalt dort habe ich meine Hemmungen verloren und gelernt „einfach drauf los zu sprechen“.
Unsere Freizeitaktivitäten
Nach der Schule bin ich mit meinen Freunden meistens in den Beachclub der Schule gegangen oder habe mit ihnen auf eigene Faust die Insel erkundet. Mit dem Bus waren die verschiedenen Städte gut zu erreichen. Innerhalb von zwei Wochen habe ich Valletta, Marsaxlokk, St. Julians, Sliema und Mdina kennenlernen dürfen. Mdina hat mir wirklich mit Abstand am besten gefallen. Diese Stadt ist ein Muss für alle „Game of Throns“ Fans. Außerdem gibt es dort eine Menge kleiner niedlicher Cafés und außergewöhnliche Restaurants. Mein Geheimtipp: Coogis.
An einem Wochenende habe ich einen von EF organisierten Ausflug nach Comino gemacht. Für ca. 15€ wurde man mit einem Speedboot auf die Insel gebracht, bekam etwas zu Essen und konnte zwei Stunden lang die blaue Lagune genießen: Schwimmen, Tauchen, Fotos machen. Auf Grund des klaren, türkisfarbenen Wassers und der vielen Sonne hatte man das Gefühl irgendwo auf den Malediven oder in der Karibik zu sein.
Des Weiteren war ich echt begeistert vom Nachtleben Maltas. Dort gibt es eine Menge Clubs und Bars. Ein paar bestimmte galten für alle EF Schüler als der „Meeting Point“ schlecht hin. Besonders dort schloss man schnell viele Freundschaften, konnte tanzen und gemeinsam coole Abend verbringen.
Mein Fazit
Abschließend kann ich sagen, dass sich eine Sprachreise sehr lohnt. Sie hilft dabei selbstständiger zu werden, erweitert den Horizont und ermöglicht es einem viele positive Erfahrungen zu sammeln. Ich kann EF wirklich jedem ans Herz legen. Ihr könnt mich auf Instagram unter @victoria.strss finden und gerne Fragen stellen. Das war mit Sicherheit nicht meine letzte Sprachreise mit EF!
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