Meine EF Sprachreise in die ewige Stadt Rom
Bloggerin Sophie ist gemeinsam mit uns in die ewige Stadt Rom für einen Italienisch-Sprachkurs gereist. In diesem Erfahrungsbericht zeigt sie euch, was sie auf ihrer Sprachreise alles erlebt hat.
Auch wenn ich mit meinen mittlerweile 27 Jahren schon quasi erwachsen bin, war ich trotzdem ziemlich nervös, als ich mich am Montag nach Ostern auf den Weg zum Flughafen gemacht habe. Eine Woche ganz alleine einen Sprachkurs machen, in einer Stadt in der man niemanden kennt, wie wird das wohl sein? In Rom angekommen wurde ich dann aber gleich von einem sehr netten Fahrer unter die Fittiche genommen und in meine Unterkunft gebracht. Dort hatte ich dann erstmal Zeit um meine Koffer auszupacken und mich ein bisschen einzurichten, bevor in die Stadt spaziert, um mich in Rom ein bisschen zu orientieren.
Der erste Schultag
Am ersten Tag der Woche treffen sich alle Neulinge am Morgen in der Sprachschule und man bekommt erstmal einen kleinen Rundgang durch das Gebäude selbst und erhält alle wichtigen Information zur Schule, dem Stundenplan beziehungsweise auch den außerschulischen Aktivitäten. Wer bis dahin noch keinen Einstufungstest hinsichtlich seinem Sprachniveau gemacht hat, absolviert diesen auch an diesem Morgen und hat danach ein kurzes Gespräch mit dem Direktor selbst, um die richtigen Kurse auszuwählen und einen passenden Stundenplan zusammenzustellen. Man kann seine Kurse nämlich auch nach Interessen auswählen. Da ich sehr gerne mehr über Italien selbst und die Städte erfahren wollte, hab‘ ich meinen Kurs danach ausgesucht.
Nach dem Test ging’s für uns dann auf eine kurze Stadt-Tour bei der wir gleich mal alle umliegenden Sightseeing Spots rund um die Sprachschule abgeklappert haben. Die EF Sprachschule in Rom liegt im Herzen der Stadt und die Sightseeing Highlights von Rom liegen alle in Gehweite. In dieser Zeit hat man natürlich auch schon Möglichkeit die anderen „Schulanfänger“ kennenzulernen und sich mit ihnen zu unterhalten.
Am Nachmittag des ersten Tages ist es dann auch schon Zeit für die ersten Italienisch-Einheiten und Kurse. In der Schule wird eigentlich nur Italienisch gesprochen, man versucht sich mit seinem Vokabular, beziehungsweise auch mit Händen und Füßen zu verständigen. Ich war erstaunt, wie viel ich schon am ersten Tag mitnehmen und lernen konnte.
Am Abend des ersten Tages gab‘ es dann ein kleines Get-Together mit Willkommensdrinks mit allen Lehrern und den Mitschülern. Da hat man die Möglichkeit auch alle anderen Schüler kennenzulernen, die vielleicht schon länger dort sind. Bei leckeren Snacks und Drinks werden die ersten italienische Vokabeln durch die Gegend geschmissen und ein gemütlicher Abend verbracht. Als ich am ersten Tag heimgefahren bin, hab‘ ich mich überhaupt nicht mehr alleine in der Stadt gefühlt, da mich sowohl die Lehrer als auch die Mitschüler sehr nett aufgenommen haben.
Aktivitäten mit der EF Sprachschule in Rom
Fast täglich werden unter der Woche Aktivitäten angeboten, durch die man einerseits die Stadt selbst erkunden kann und andererseits auch seine Mitschüler besser kennenlernen und Kontakte knüpfen kann. In der Woche, in der ich dort war haben wir zum Beispiel einen Ausflug in den Giardino di Aranci gemacht, haben uns das Complesso del Vittoriano angesehen und sind sogar ganz hoch gefahren. Flavia – quasi unser privater Guide für diese Ausflüge – hatte auch immer viele geschichtliche Hintergrund-Informationen für uns, die diese Touren gleich noch interessanter gemacht haben.
Wenn du mehr über Sophies Erfahrungen bei ihrer EF Sprachreise lesen möchtest kannst du dir hier ihren Reisebericht durchlesen.