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Vier Monate in London: Felicias Sprachabenteuer mit EF

Vier Monate in London: Felicias Sprachabenteuer mit EF

Hallo, mein Name ist Felicia und ich verbringe zurzeit vier aufregende Monate mit EF in London.

Schon lange war mir klar, dass ich nach dem Abitur nicht sofort studieren möchte. Nach einer kurzen Recherche war ich zunächst überwältigt von den zahlreichen Möglichkeiten und Angeboten. Da eine meiner größten Leidenschaften das Reisen ist, fiel meine Entscheidung dann aber schnell auf ein Auslandsjahr. Auch in diesem Bereich gibt es jedoch unzählige Organisationen zur Auswahl. Schließlich hat mich EF, vor allem durch die authentische Beratung, am meisten überzeugt. Die perfekte Kombination aus Reisen und akademischem Fokus sowie die 60 Jahre Erfahrung als führender Anbieter für Auslandsaufenthalte waren für mich ausschlaggebend. Ausgewählt habe ich das Intensivprogramm von EF für eine Dauer von vier Monaten in London, Großbritannien.

Ankunft in der Großstadt: Erste Eindrücke und ein neues Zuhause

Die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt waren eher kurzfristig – abgesehen von der Erstellung meines Reisepasses. Punkte wie das Schreiben einer Packliste und das Packen des Koffers passierten erst wenige Tage vor dem Abflug. In diesen letzten Tagen stieg auch die Aufregung und Anspannung langsam an. So richtig realisiert, dass es nun wirklich losgeht, habe ich es vermutlich erst, als ich allein im Flugzeug nach London saß.

Vom Flughafen wurde ich mit dem Transfer von EF direkt zu meiner Gastfamilie gebracht – eine Möglichkeit, die ich jedem nur empfehlen kann. So spart man sich den Stress, eine passende Bahn zu erwischen oder sich samt Koffer in einen überfüllten Bus zu quetschen. Bei der Ankunft in der Gastfamilie ging es dann erstmal ums Kennenlernen und Einrichten. Ich habe während meines gesamten Aufenthalts in einer Gastfamilie gewohnt. Meine erste Gastfamilie habe ich aufgrund der Umgebung gewechselt – zum Glück verlief das schnell und unkompliziert. Mit meiner zweiten Gastfamilie war ich dann sehr zufrieden. Zwar brauchte ich knapp eine Stunde zur Schule, aber die schöne und ruhige Wohngegend war mir das definitiv wert. Wenn man in einer Gastfamilie untergebracht ist, sollte man auf jeden Fall anpassungsfähig sein und die Unterschiede zur eigenen Lebensweise und Kultur akzeptieren können.

Einblicke in den Unterricht an der EF Sprachschule

Am Montag, dem ersten Tag, wurden die neuen Schüler von den Mitarbeitern der Schule herzlich begrüßt und mit den wichtigsten Informationen versorgt. Im Rahmen dieses Programms fand auch der Einstufungstest statt. Anschließend konnten wir zwischen einer Boot-, Bus- oder Walking-Tour durch London wählen. Diese Aktivitäten sind eine großartige Gelegenheit, um erste Kontakte zu knüpfen! Aber auch wenn man diese Angebote nicht nutzt, lernt man spätestens am nächsten Tag seine Klasse kennen. In den General-English-Kursen sind die Altersunterschiede relativ gering, was das Kontakteknüpfen erleichtert. In den Spin-Classes hingegen sind die Level und Altersgruppen bunt gemischt, was spannende Dynamiken schafft. Ich startete im Level C1.2 und wurde nach sechs Wochen auf C2.1 hochgestuft. Der Unterricht ist anders als der typische Englischunterricht in Deutschland. Die Lehrer gehen sehr viel mehr auf deine individuellen Stärken und Schwächen ein, um dich bestmöglich zu unterstützen. Durch die Spin-Classes können auch persönliche Interessen gezielt gefördert werden. Beispiele für solche Kurse sind Business und Entrepreneurship, Vocabulary und Grammar, aber auch Social Media und Film Making.

London erleben: Meine liebsten Orte und Aktivitäten

Ich bin und bleibe ein großer Fan von London. Die Stadt hat für jedes Budget etwas zu bieten. Fast alle Museen sind kostenlos und nur für spezielle Ausstellungen muss man Eintritt zahlen. Besonders bekannt sind auch die Märkte, allen voran der Portobello Road Market, auf dem man alles von Schmuck und Kleidung über Kameras bis hin zu Seifen finden kann. In Notting Hill kann ich den Scone-Laden „Cheeky Scone“ in der Nähe der Underground Station „Notting Hill Gate“ empfehlen.

Die Stadt lässt sich auch wunderbar durch die Aktivitäten von EF entdecken. Ich habe vor allem an Tagesausflügen teilgenommen und kann diese wirklich jedem empfehlen, da sie eine großartige Möglichkeit bieten, Orte zu besuchen, die man alleine vermutlich nicht in Betracht ziehen würde. Es ist zudem kostengünstiger, und die Activity Leader haben immer ein paar Insider-Tipps parat. Besonders empfehlen kann ich einen Ausflug nach Oxford oder, wenn man etwas weiter reisen möchte, nach Edinburgh! Ein weiterer Favorit von mir sind die Musicals. London ist bekannt für seine  vielen verschiedenen Aufführungen. Mit EF bekommt man gute Sitzplätze und bezahlt weniger als bei den üblichen Ticketverkäufern.

Unvergessliche Erlebnisse mit EF

Was ich besonders vermissen werde, sind die Stadt und die vielen wunderbaren Bekanntschaften, die ich hier machen durfte. Ich habe jetzt schon so viel gelernt! Neben meinen verbesserten Sprachkenntnissen bin ich auch deutlich selbstständiger und selbstbewusster geworden und konnte mich als Person weiterentwickeln. Ich bin sehr dankbar, diese Reise machen zu können und kann jedem, der ins Ausland möchte, London als Reiseziel nur wärmstens empfehlen.

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