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Typisch Kassii: Meine Sommerferien mit EF auf Malta

Typisch Kassii: Meine Sommerferien mit EF auf Malta

“Ich hätte niemals gedacht, dass meine Erwartungen von einer EF Sprachreise tatsächlich sogar übertroffen werden können. Nie werde ich diesen Sommer vergessen.”

Mein Name ist Kassandra, ich bin 16 Jahre alt und hatte vor kurzem einen wunderschönen dreiwöchigen Aufenthalt auf Malta, von dem ich euch gerne berichten möchte. Da mich das Reisen total interessiert und ich es liebe, neue Menschen wie auch Kulturen kennenzulernen, ich allerdings noch minderjährig bin und ebenfalls noch zur Schule gehe, bot sich eine Malta Sprachreise für mich als optimale Lösung an.

Wohin nun bei der ganzen Auswahl?

Zu ller erst stellte ich mir also die Frage, in welches Land ich reisen möchte, in welches Land ich reisen möchte, in welcher Fremdsprache ich meine Kenntnisse erweitern wollte und welches Gebiet mir selbst auch am besten gefällt. Da ich sehr gerne Englisch spreche und meine Sprachkenntnisse gerne erweitern wollte, nur innerhalb Europas reisen konnte und mir ebenfalls ein wenig Sommerstimmung wünschte, erschien Malta als das perfekte Land für mich! Sommer, Spaß und Bildung in einem – was will man mehr?

Die Anreise nach Malta

Meine EF Sprachreise startete in Berlin Tegel zusammen mit fünf weiteren Schülern. Von dort flogen wir zuerst nach Frankfurt, um dort auf vier weitere Personen sowie unseren Gruppenleiter zu treffen. Aus Frankfurt flogen wir anschließend zwei weitere Stunden nach Malta. Bereits während des Fluges unterhielten wir uns alle intensiv, lernten uns kennen und verstanden uns von der ersten Minute an prima. Angekommen auf Malta, brachte uns ein Shuttle zu einem Ort, an dem wir alle unsere Gasteltern trafen. Nach kurzer Begrüßung ging es dann auch schon direkt in unser schönes neues Zuhause.

Meine Malta Sprachreise: EF Gastfamilie

Entscheiden durfte ich mich natürlich schon vor meiner Reise, wo ich für die nächsten drei Wochen auf Malta unterkommen möchte. Ich entschied mir für einen Aufenthalt bei von EF geprüften Gasteltern. Zur Verfügung stand mir jedoch auch die Residenz. Weshalb also entschied ich mich für Gasteltern, wenn ich doch in der Residenz komplett ‚‚frei‘‘ und ‚‚unabhängig’’ leben könnte? Nun, so ganz unabhängig lebt man in einer Residenz auch nicht, da man dort – genauso wie bei einer Gastfamilie- bestimmte Regeln befolgen muss. Außerdem war es mir sehr wichtig, auch einen authentischen Einblick ins kulturelle Leben der Malteser zu bekommen. Wo also würde das besser funktionieren, als direkt bei einer einheimischen Familie? Ich bin wirklich sehr froh diese Entscheidung getroffen zu haben und würde mich auch immer wieder genauso entscheiden.

Die EF Sprachschule und der Unterricht

Die Junior Highschool, wo von montags bis freitags unser Unterricht stattfand, startete für mich in der ersten Woche immer um 9 Uhr morgens. Unterricht hatte ich zuerst 80 Minuten, anschließend eine 30-minütige Pause und danach eine erneute 80-minütige Unterrichtsstunde wonach aber Schluss war (delete). Unsere Sprachklassen waren gemischt mit Teilnehmern aus den unterschiedlichsten Nationalitäten – von Schweden und Norwegern bis hin zu Spaniern und Deutschen. Auch unsere Lehrer kamen aus Australien, England oder der USA. Wir mussten also unbedingt Englisch sprechen, da wir uns anders nicht hätten verständigen können. Ich muss ehrlich sagen, dass ich im Unterricht sehr viel Spaß hatte und man diesen auf keinen Fall mit dem Unterricht an deutschen Schulen vergleichen kann! Wir haben teilweise auch mit iPads gearbeitet, womit eine gute Balance zwischen Theorie und Praxis hergestellt wurde.

Freizeit und Aktivitäten auf meiner EF Malta Sprachreise

Unsere Freizeitaktivitäten mit der Gruppe begannen teilweise schon direkt nach dem Unterricht: So fuhren wir beispielsweise mit unserer deutschen Gruppe und einer anderen Reisegruppe, die nicht aus Deutschland kam, zum Strand oder zu einem anderen spannenden Ort auf Malta, den wir dann als Gruppe gemeinsam erkundet haben. Sobald wir am Ziel angekommen waren, durften wir die nächsten zwei bis drei Stunden so gestalten, wie wir wollten. Danach ging es dann für uns alle in die sogenannte ,,dinner and lunch time’’ bei unserer Gastfamilie oder der Residenz. Unsere nächste und letzte Aktivität zum Abend hin begann oft erst um 19 Uhr, wo wir dann grillen fuhren oder, wie fast immer, in die EF Disco, zur Megaparty oder der Schaumparty, die dann nicht selten bis kurz vor zwölf gingen. Der gesamte Tag war also komplett organisiert und voll mit tollen Beschäftigungen, bei der ich garantieren kann, dass man so einige, wenn nicht sogar fast alle, niemals so schnell wieder vergessen wird!

Fazit meiner EF Sprachreise

Ich hätte niemals gedacht, dass meine Erwartungen von einer EF Sprachreise tatsächlich sogar übertroffen werden können. Ich habe so viele neue Freunde gefunden, die zum Teil nun zu meinen allerbesten Freunden zählen. Ich habe Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern kennenlernen dürfen und eine großartige Erfahrung für mein Leben gemacht. Nie werde ich diesen Sommer vergessen, ganz sicher nicht. Es war der Sommer meines Lebens – danke EF!

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