Veronikas EF Abenteuer in Miami
Im Frühjahr 2019 hatte ich mich für eine Sprachreise mit EF nach Miami entschieden. Es war schon immer ein großer Traum von mir, in die USA zu reisen, um die amerikanische Kultur und das Land näher kennenzulernen.
Außerdem wollte ich meine Englischkenntnisse für meine spätere Berufslaufbahn verbessern sowie die einzigartige Erfahrung machen, selbstständig ins Ausland zu gehen. Die Sprachreise war somit der perfekte Weg beides zu kombinieren.
Entscheidung für EF
Nach einem längeren Vergleich von verschiedenen Sprachreiseunternehmen hatte mich schließlich EF am meisten überzeugt. Zum einen lag das an dem super Preis-Leistungs-Verhältnis und zum anderen an der professionellen Beratung der EF Mitarbeiter.
Die EF Mitarbeiter konnten mir bei Fragen immer sofort eine Antwort geben und bei der Auswahl der Destinationen helfen. Dadurch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben sowie vorbereitet für meinen Sprachaufenthalt.
Vorbereitung der Reise
Vor dem Antritt der Reise konnte ich mich außerdem mithilfe der MyEF App auf meine Sprachreise vorbereiten. Hier konnte ich z. B. mit Leuten, die zum selben Zeitpunkt in Miami waren, Kontakt aufnehmen.
Des Weiteren konnte ich mich über meinen Kursort informieren. Dies ermöglichte mir einen super einen Überblick über die angebotenen Ausflüge, was mir meinen Aufenthalt insgesamt erleichtert hat, da ich schon vor der Reise meine Ausflüge, wie zum Beispiel meinen Bahamas Ausflug planen konnte.
Die Anreise & ein verlorener Koffer
Als es dann endlich losging und der Tag meiner Abreise gekommen war, freute ich mich immer mehr auf die Menschen mit denen ich geschrieben hatte und war sehr gespannt, ob Miami so aussehen würde, wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
In Miami angekommen, musste ich leider feststellen, dass mein Koffer nicht mitgeflogen ist und erst einige Tage später ankommen würde. So hatte ich mir meine Ankunft an meinem Traumort natürlich nicht vorgestellt und war dementsprechend sehr bedrückt darüber.
Erste Freundschaften
Ich wurde kurz darauf gemeinsam mit anderen Schülern von dem gebuchten EF Transfer angeholt und in den Campus gefahren. Ich habe bereits im Transfer schon Freundschaften geschlossen und die Leute kennengelernt, mit denen ich später jeden Tag meines Aufenthaltes gemeinsam verbracht habe.
Alle waren sehr offen und kontaktfreudig und hatten mir auch ihre Sachen geliehen, solange mein Koffer weg war. Somit habe ich mich schon bei meiner Ankunft durch die Offenheit und Herzlichkeit der Menschen sehr wohl gefühlt.
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Der erste Tag
Am ersten Tag fand dann die Einführung statt, bei der uns zunächst die Schule gezeigt wurde und wir alle Informationen über den Unterricht, den Kursort und auch über Ausflüge erhalten haben.
Es wurde auch ein Einstufungstest durchgeführt anhand dem dann bestimmt wurde welches Englischlevel man hat und in welche Klasse man kommt.
Es wurden ebenfalls Kennlernspiele gespielt, um mit den anderen ins Gespräch zu kommen und so sind dann auch wieder schnell neue Freundschaften entstanden.
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Der Unterricht an der EF Schule
Der Unterricht bei EF hat mir besonders gut gefallen. Aufgrund der abwechslungsreichen Gestaltung konnte man in nur kurzer Zeit eine deutliche Verbesserung der eigenen Sprachkenntnisse bemerken.
Die Lehrer waren sehr offen, freundlich und wirklich daran interessiert, dass die Schüler lernen. Dabei hatten wir nicht nur Schreibaufgaben, sondern auch Dialoge und viele Rollenspiele wie z. B. Gerichtsverhandlungen gemacht oder auch Filme geschaut und besprochen. Dadurch konnte man das freie Sprechen nochmal gut üben.
Die Freizeit
Natürlich hat aber auch der alltägliche Gebrauch der Sprache in der Freizeit mit Freunden dazu beigetragen, dass man immer sicherer wurde. Durch die direkte Lage der Schule hatte man die Möglichkeit, täglich nach der Schule ans Meer zu gehen und musste nur wenige Minuten zu Fuß laufen, um zur berühmten Lincoln Road zu gelangen, wo sich zahlreiche Restaurants und Shops befanden.
Ich habe gemeinsam mit meinen Freunden immer abwechselnd mal einen entspannten Tag am Strand verbracht und mal einen Shopping Tag, bei dem wir entweder nach Miami Downtown gefahren sind, um am berühmten Bayside Marketplace zu bummeln oder auch mal in ein großes Shopping-Center.
Dadurch dass wir alle in unterschiedlichen Klassen waren, hatten wir oft zu unterschiedlichen Zeiten Schulbeginn und -ende. Dennoch haben wir es aber immer durch eine gute Absprache und Planung geschafft, jeden Tag gemeinsam zu verbringen, worüber ich sehr glücklich war.
Abends sind wir auch immer gemeinsam nach der Schule essen gegangen. Wir haben sehr viele verschiedene Restaurants ausprobiert, denn Miami hat eine so unfassbare große Vielfalt an Restaurants mit verschiedenen Essenskulturen.
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Ausflug auf die Bahamas
Natürlich wurden auch viele Freizeitaktivitäten von EF angeboten, für welche man sich anmelden konnte. Meine Freunde und ich haben uns dann für die beiden Wochenendausflüge auf die Bahamas und nach Key West entschieden.
Der Ausflug auf die Bahamas war eines meiner Highlights meines ganzen Sprachaufenthaltes, da es schon immer ein großer Wunsch von mir war, auf die Bahamas zu reisen. Meine Freunde und ich haben uns dann nach der Ankunft ein Golf Car geliehen, um die Insel zu erkunden.
Das war wirklich sehr schön, da man die unterschiedlichen Seiten der Insel eigenständig entdecken konnte. Nach der Rundfahrt durften wir den restlichen Tag im Hilton Hotel verbringen, wo wir uns im Pool entspannt haben, bevor wir dann wieder mit dem Schiff nach Miami gefahren sind.
Der EF Campus
Bei der Auswahl meiner Unterkunft habe ich mich für den EF Campus entschieden, da man dort mit allen Schülern an einem Ort war und ich es persönlich sehr praktisch fand, dass das Zimmer und die Schule sich in einem Gebäude befanden.
Das Zimmer hat mir sehr gut gefallen und ich habe mich sehr wohl gefühlt, da man einen direkten Ausblick auf das Meer hatte und ich mich gut mit meinen Mitbewohnerinnen verstanden habe.
Dadurch dass wir alle aus verschiedenen Ländern kamen, war es sehr interessant sich über die jeweiligen Kulturen auszutauschen und man hatte so immer viele Gesprächsthemen abends.
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Abschied & langfristige Freundschaften
Am Tag der Abreise fiel es mir sehr schwer mich von allen Freunden zu verabschieden. Ich hatte mich gerade so gut an das Campusleben gewöhnt, schon soviel mit meinen Freunden gemeinsam erlebt und mich insgesamt sehr wohl in Miami gefühlt.
Genau zu dem Zeitpunkt habe ich dann gemerkt, dass zwei Wochen für eine Sprachreise ziemlich kurz sind, da man sich gerade eingewöhnt und Freunde gefunden hat und dann schon wieder abreisen muss.
Jedoch stehe ich bis heute mit meinen Freunden noch in Kontakt und wir planen schon unseren nächsten gemeinsamen Trip. Das hat mir gezeigt, dass Freundschaften, die durch EF bei Auslandsaufenthalten entstehen echt und langfristig sind.
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Fazit
Abschließend kann ich jedem der gerne verreist und Interesse daran hat, seine Sprachkenntnisse in einem Land seiner Wahl zu verbessern, eine unvergessliche Erfahrung zu machen und Menschen aus der ganzen Welt kennenzulernen, eine Sprachreise mit EF nur empfehlen.
Man merkt wirklich wie man über sich hinauswächst und selbstständiger wird. Es gehört natürlich auch etwas Mut dazu, alleine in ein neues Land zu reisen und eine solche Erfahrung zu machen.
Im Nachhinnein kann ich aber sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat und ich vor allem das lockere Verhältnis untereinander sowie die Offenheit und die aufgeschlossene Art der Menschen immer in Erinnerung tragen werde. Denn auch wenn man sich nicht traut z. B. auf Leute zuzugehen, findet man schnell Anschluss und steht nie alleine da.
Durch die guten Erfahrungen und unvergesslichen Momente, die mir EF ermöglicht hat, habe ich nun meine nächste Sprachreise nach Costa Rica gebucht, bei der ich meine Spanischkenntnisse verbessern möchte und jetzt schon sicher bin, dass es ebenfalls eine schöne Erfahrung wird.
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