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Viktoria in New York: Ein Monat auf dem EF-Campus in Tarrytown

Viktoria in New York: Ein Monat auf dem EF-Campus in Tarrytown

Hallo mein Name ist Viktoria und ich war einen Monat lang mit EF in New York, Tarrytown.

Es war schon immer mein größter Traum, nach New York zu fliegen. Nachdem ich diesen Sommer mein Abitur bestanden hatte, entschloss ich mich dazu, diesen Traum zu verwirklichen.

Meine Zeit auf dem Campus in Tarrytown

Der Campus in Tarrytown ist riesig und beeindruckend. Die Architektur erinnerte mich an das, was man sich vorstellt, wenn man an die berühmten Universitäts-Campusse von Oxford oder Harvard denkt. Voll cool: Das Sportcenter mit einem Schwimmbad und sogar ein Starbucks gibt es auf dem Campuus. Aber was mir wirklich in Erinnerung geblieben ist, waren die Menschen. Es war großartig, so viele Leute aus den unterschiedlichsten Ländern kennenzulernen.

Freundschaften, die bleiben

Einige Freundschaften haben besonders herausgestochen, wie die zu meinen beiden Mitbewohnerinnen: Lili aus Ungarn und Amanda aus Polen. Wir haben uns schnell angefreundet, und es war einfach wunderschön, die Zeit mit ihnen zu verbringen – sei es, die Nächte durch zu quatschen, gemeinsam zu frühstücken oder mit dem Zug nach New York City zu fahren.

Ein lebendiger Campus

Zuerst hatte ich Bedenken, dass es in Tarrytown langweilig werden könnte, da der Campus ein bisschen außerhalb liegt. Doch diese Sorgen waren völlig unbegründet. Der Campus war immer lebendig, und EF bot zahlreiche Aktivitäten an – wie Kekse verzieren oder Tassen bemalen – sodass es nie langweilig wurde. Es war nicht immer notwendig, nach New York zu fahren, um Spaß zu haben. Auch in Tarrytown hatte ich jede Menge zu tun.

Mein EF-Trip zur Freiheitsstatue

Einer der Höhepunkte meiner Reise war die Tour zur Freiheitsstatue. Wir sind mit einem gelben Schulbus – wie man ihn aus amerikanischen Highschool-Filmen kennt – von Tarrytown nach Manhattan gefahren. Das war mega!

Nach der Fahrt mit der Fähre erreichten wir die Freiheitsstatue und standen ihr ganz nah gegenüber. Auch der Besuch von Ellis Island war beeindruckend. Bei dem Ausflug habe ich auch ein nettes Mädchen aus Portugal kennengelernt, bevor der Bus uns wieder abgeholt hat.

Was diese Reise für mich bedeutet

Ich bin stolz darauf, dass ich den Mut hatte, alleine in ein fremdes Land zu reisen. Es war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. In diesem Monat habe ich nicht nur viel über New York gelernt, sondern vor allem über mich selbst. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, wie viel man erreichen kann, wenn man den Schritt wagt, seine Ängste zu überwinden.

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