GO Blog | EF Blog Deutschland
Inspiration und spannende Tipps rund um Reisen, Sprachen und Bildung von EF Education First
Menu

Wenn das Kind verreist – Johann’s Mama im Interview

Wenn das Kind verreist – Johann’s Mama im Interview

Wenn das eigene Kind die große weite Welt erkunden will, können so manche Sorgen bei den Eltern entstehen. Wir haben die Mama des 13-jährigen Sprachschülers Johann gefragt, ob sie ihre Erfahrung rund um die Reise Ihres Sohnes mit uns teilt.

Johann nahm an einer Gruppensprachreise während der Sommerferien nach Dauntsey’s in England teil. Es hat ihm so gut gefallen, dass er in diesem Jahr erneut mit EF verreisen wird – und zwar nach Oxford.

In diesem Interview erzählt Frau Ungeheuer von der Idee, der Planung, den Herausforderungen und dem Mehrwert der solchen Reise.

1. Wer hatte die Idee für die Reise, ging das eher von Ihnen als Mutter aus oder kam die Initiative von Ihrem Kind?

Das Ganze ging am Anfang von mir aus. An sich wollte ich meinem Sohn etwas Angst einjagen, damit er mehr lernt. Doch nach dem Gespräch im Januar 2019 im EF Büro in Frankfurt, wollte mein Sohn diese Reise tatsächlich antreten.

2. Warum ist/war es Ihnen wichtig, Ihr Kind zum Lernen einer Sprache ins Ausland zu schicken? Warum in dem Alter?

In der heutigen Zeit ist die Sprache Englisch sehr wichtig, denn man kommt mit dieser Sprache sehr weit. Hier geht es nicht nur um die Schule, sondern auch darüber hinaus.

3. Welche Dinge waren Ihnen und Ihrem Kind bei der Auswahl besonders wichtig? Inwiefern konnte Ihr persönlicher Ansprechpartner bei EF diese Wünsche für Sie als Familie „unter einen Hut bringen“?

Mir war wichtig, dass mein Sohn mit einer Organisation unterwegs ist, der ich vertrauen kann. Ich habe viel von EF gehört und bisher nur Gutes.

Ich habe einige Sprachschulen verglichen und bin dann wieder bei EF gelandet, auch trotz der unterschiedlichen Bewertungen auf die man als Elternteil ja auch achtet. Wir fühlten uns aber sehr kompetent beraten und gut vorbereitet auf die Reise.

Bei unserem Gespräch im EF Büro waren Jugendliche da, die von ihrer Reise mit EF erzählten. Das fand mein Sohn Johann super. Wichtig ist ihm, neue Leute kennenzulernen. Die EF Ansprechpartner sind alle sehr freundlich und nett und antworten auf Mails wirklich schnell.

4. Was hat Sie schlussendlich von EF überzeugt?

Die Bewertungen und auch die Mitarbeiter von EF. Für meinen Sohn war es der EF Ambassador Paul.

5. Was waren Ihre größten Bedenken? Welche die Ihres Kindes?

Meine Bedenken waren, dass er Heimweh bekommen könnte und deshalb die Zeit in Dauntsey’s nicht genießen kann bzw. den Aufenthalt vielleicht vorher abbrechen würde. Bei meinem Kind war es unter anderem keinen Anschluss zu finden.

6. Wie haben Sie sich Zuhause auf die Reise vorbereitet? Welche Möglichkeiten von EF wurden genutzt?

Wir haben das Vorbereitungstreffen besucht, ich habe mir Notizen gemacht und noch offene Fragen von EF beantworten lassen.

7. Wie haben Sie sich gefühlt, als Ihr Kind dann mit uns unterwegs war? Gab es persönliche Herausforderungen oder besonders schöne Momente?

Es war schon komisch, als er am Flughafen alleine zum Gate gegangen ist und erst dort die Leute von EF getroffen hat, aber wenn mein Sohn sich nicht meldet, geht es ihm gut 😊.

Die Herausforderung war, dass er die letzten Tage dann doch etwas Heimweh bekommen hat – aber nur abends und wenn er allein war. Dann haben wir einfach kurz telefoniert.

8. In wiefern hat sich Ihr Kind durch die Reise sprachlich und persönlich weiterentwickelt?

Er ist erwachsener geworden und vor allem selbstständiger.

9. Auf was freut sich Ihr Kind am meisten in Bezug auf die nächste Reise?

Er freut sich auf den Oxford Campus und wie es wohl dieses Mal werden wird. Nun gehört er zu den Großen, das gefällt ihm sehr gut. Auch hier freut er sich am meisten auf die neuen Freunde, die er kennenlernen wird.

10. Was wäre Ihr Rat an andere Familien, die über eine Aufenthalt im Ausland nachdenken?

Mein Sohn würde immer wieder den Campus als Unterbringung wählen. Man hat einfach mehr Zeit, da hier keine Fahrten zwischen der Sprachschule und der Unterkunft nötig sind, denn man lebt auf dem Gelände auf dem sich auch die Klassenräume befinden – anders als wenn man in einer Gastfamilie wohnt.

Unserer Erfahrung nach ist man die meiste Zeit doch auf dem Campus, da wirklich viele gemeinsame Aktivitäten angeboten werden.

Ermöglichen Sie Ihrem Kind eine Sprachreise im AuslandMehr erfahren
Erfahre das Neuste über Reisen, Sprachen und Kultur im GO NewsletterAnmelden