So wirst du zum perfekten Reiseblogger: 4 Tipps
Neue Länder erkunden, wunderschöne Fotos knipsen und dabei auch noch Geld verdienen – das ist das Leben der Reiseblogger. Zumindest glauben viele das. Auf Dauerurlaub rund um die Welt zu jetten ist in der Tat oftmals der erste Gedanke, der einem in den Sinn kommt, wenn man an professionelle Reiseblogger denkt. Doch kommt der Erfolg wirklich so easy ganz von allein?
Arbeit und Leidenschaft zahlen sich am Ende aus
Über die Jahre ist das Angebot an deutschen Reisebloggern extrem gestiegen – so gibt es mittlerweile weit über 1000 Reiseblogger und Instagram-Influencer, die sich mit dem Thema „Reisen“ intensiv beschäftigen. Insgesamt gibt es schätzungsweise sogar rund 300.000 aktive Blogger in Deutschland. Da aus der Masse herauszustechen ist also gar nicht so einfach!
In jedem guten Reiseblog steckt nicht nur viel Leidenschaft, sondern auch viel Zeit, Ehrgeiz, Ausdauer und harte Arbeit. Deine Leser erwarten stets neue, frische Inhalte – sei es ein kompletter Reisebericht oder neue Bilder. Es reicht eben nicht, wenn man nur die Welt erkundet – die Erlebnisse müssen in Form von interessanten, hilfreichen oder auch schönen Beiträgen geteilt werden. Und je authentischer und öfter – desto besser! Wird dein Blog auf diese Weise erfolgreich, so kannst du richtig gutes Geld damit verdienen….und falls nicht, dann bereichert dich zumindest jede der Reisen!
Dein Blog = deine Persönlichkeit
Egal, aus welchem Grund du deinen Reiseblog startest, wichtig ist, dass er deine Persönlichkeit und deine Leidenschaft widerspiegelt. Du solltest nicht nur das Erkunden neuer Orte und Kulturen, sondern auch das Bloggen an sich lieben! Denn Bloggen ist weitaus mehr als einfach nur Artikel zu schreiben. Nur durch wahre Begeisterung für das, was du tust, wird dein Reiseblog zu etwas Besonderem und erhält einen Widererkennungswert, den deine Leser zu schätzen wissen werden.
Das passende Netzwerk finden
Vernetze dich mit anderen Bloggern und baue Beziehungen und Freundschaften auf. Scheue dich nicht davor, andere Blogger zu kontaktieren und nachzufragen, ob du für sie zum Beispiel einen Gastartikel auf ihrem Blog verfassen darfst oder ob sie Feedback zu deinem haben. Denn häufig bekommst du die wertvollsten Tipps von Menschen, die selbst genauso reiseverrückt sind wie du und die Leidenschaft fürs Bloggen teilen.
Auf der Hand für die Vernetzung liegen E-Mail und Social Media, z.B. Instagram. Durch gegenseitiges Bekanntmachen der Blogs mit anderen und Vergrößerung deines Netzwerks erzielst du mehr Reichweite für deinen Blog. Kennst du aber auch die Möglichkeit einer Blogger Community? Eine tolle Bloggerplattform ist z.B. Traxplorio. Hier kannst du Artikel posten und somit für tollen Content auf der Plattform sorgen und gleichzeitig deinen Blog bekannt machen und kommst in Kontakt mit vielen anderen Reiseblogger. Zudem hast du die Chance, als aktiver Autor Geld aus dem Jackpot ausgeschüttet zu bekommen und tolle Preise zu gewinnen.
Es muss nicht immer eine Nische sein
Viele angehende Reiseblogger meinen, dass man nur aus der Masse herausstechen kann, wenn man sich auf eine spezielle Reisesparte spezialisiert. Dies stimmt aber nicht! Natürlich sind spezialisierte Beiträge über besondere Urlaube in der unübersichtlichen Bloggerlandschaft hilfreich, aber deine Leser werden auch Insider-Tipps und inspirierende Fotos zu beliebten Reiseländern lieben. Vor allem, weil diese auch für die kleinere Reisekasse umsetzbar sind. Denk daran, dass ein Großteil deiner Leserschaft deinen Reiseblog über eine Suchmaschine finden wird. Dementsprechend sollten deine Reiseberichte mit hilfreichen Informationen sowie Inspiration gefüllt sein, um dem Leser einen Mehrwert zu geben. So schaut er außerdem gerne wieder auf deinem Blog vorbei.