Pressemitteilung
Mit kleinen Tricks zum erschwinglichen Urlaub
Düsseldorf, 28. Januar. Der Januar ist der buchungsstärkste Reisemonat in Deutschland. Für alle, die jetzt gerade ihre nächste Reise organisieren, hat der Sprachreiseveranstalters EF Education First ein paar gute Tipps auf Lager. Denn wer clever plant, kann bares Geld sparen.
Die richtige Wahl des Reiseziels kann bereits vorab die Urlaubskasse schonen: Ein Flug nach Frankreich geht wahrscheinlich weniger ins Budget als einer nach Südostasien: Dafür sind jedoch die Lebensunterhaltungskosten in west- und zentraleuropäischen Ländern oft wesentlich höher. Auch die Entscheidung für die richtige Saison ist ausschlaggebend für den Reisepreis: Im Sommer verreist jeder gerne – besonders im Juli und August herrschen in Deutschland Höchstpreise. Wer dem entgehen möchte, nimmt Urlaub in der Nebensaison, zum Beispiel im November, Januar oder Februar. Frühbuchen lohnt sich vor allem für diejenigen, die zeitlich nicht flexibel sind. Für diese gilt: Je früher die Buchung, desto höher die Frühbucherrabatte. Urlauber, die weder terminlich noch im Hinblick auf das Reiseziel festgelegt sind, können davon profitieren, dass manche Fluggesellschaften die Preise für ihre Kurzstreckenflüge kurz vor Reiseantritt senken. Auch bei der Fahrt zum Flughafen kann gespart werden: Wer sich für einen kleineren Flughaften anstatt des manchmal nächstliegenden und größeren entscheidet, kommt oft günstiger weg. Sparfüchse profitieren dabei von preiswerten oder gar kostenfreien Parkplätzen oder nutzen Rail & Fly-Angebote, die oft im Reisepreis inbegriffen sind oder mit kleinem Geld zugebucht werden können.
Hostels oder Privatunterkünfte sind oft erschwinglicher als ein Hotel. Denn selbst sogenannte „Budget-Unterkünfte“, die in Reiseführern angeboten werden, sind nicht unbedingt immer die sparsamste Alternative. Auf jeden Fall gilt: Wer vorab die Möglichkeit hat, zu reservieren, sollte das tun. An der Rezeption vor Ort nach einem Zimmer zu fragen, ist in den meisten Fällen teurer.
Gerade beim Essen lässt sich viel Geld sparen. Wer selbst kocht, anstatt ins Restaurant zu gehen, schont das Sparschwein. Auf Touren empfiehlt es sich außerdem, möglichst selbstgemachten Proviant mitzunehmen, anstatt diesen teuer zu kaufen. Wer gerne auswärts isst, sollte dies in Lokalen tun, in denen auch Einheimische ihre Mahlzeiten zu sich nehmen: Das spricht nicht nur für die Küche, sondern ist häufig günstiger als in Touristenrestaurants. Ein weiterer Tipp: Zumindest einige Worte der im Reiseziel gesprochenen Sprache lernen! „Die Sprache eines Landes sprechen zu können, hilft auch beim Sparen“, weiß Niklas Kukat, Geschäftsführer des Bildungsunternehmens EF Education First. „Manche Lokale bieten unterschiedliche Karten mit abweichenden Preisen für Einheimische und Touristen an. Wer sich in der jeweiligen Landessprache unterhalten kann, weiß jedoch, was er zu welchem Preis bestellt. Dasselbe gilt auch für das Handeln beim Einkaufen.“ Übrigens: Geschäfte und Lokale in Seitengassen sind meist günstiger als die in Hauptstraßen oder in der Nähe von Sehenswürdigkeiten. Wer außerdem mit Kreditkarte bezahlen möchte, sollte unbedingt an eine ohne Auslandsgebühr denken. Viele Kreditkarten haben zudem bereits Reiseversicherungen inkludiert – ist dies nicht der Fall, sind die Angebote beim Versicherer selbst häufig preiswerter als über den Reiseveranstalter.
Damit die Kosten überschaubar bleiben, hier noch weitere Tipps für einen günstigen Urlaub:
Weitere Informationen zum Thema Reisen gibt der Blog von EF. Wer Urlaub mit Sprachenlernen verbinden will, findet tolle Sprachreisen auf www.ef.de.
EF Education First ist ein internationales Bildungsunternehmen mit Schwerpunkt auf Sprach-, Wissenschafts-, Kulturaustausch- und Bildungsreisen. Seit 1969 ist das Unternehmen in Deutschland ansässig und hat seinen größten Standort mit 70 Mitarbeitern in Düsseldorf. Mit dem Ziel, die Welt durch Bildung zugänglich zu machen wurde EF ehemals als „Europeiska Ferieskolan“ (dt.: Europäische Ferienschule) 1965 vom Schweden Bertil Hult gegründet. 1990 wurde die Abkürzung EF in Education First geändert, um die Globalität des Unternehmens zu verdeutlichen. Heute betreibt EF 580 Schulen und Büros in mehr als 50 Ländern auf der ganzen Welt, um Schülern, Studenten und Erwachsenen dabei zu helfen, ihre Sprachziele im Ausland zu verwirklichen.
Charlotte Seebode
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